Der Termin für die zweite KTM ADVENTURE RALLY wurde bestätigt: Sie wird vom 20. bis zum 22. Juni auf Sardinien ausgetragen. Die Anmeldung startet im März.
Für dieses fantastische, dreitägige Adventure-Erlebnis sind nur 150 Startplätze verfügbar. Die, die das Glück haben, einen Platz zu ergattern, haben die Chance, zusammen mit gleichgesinnten Fahrern diese grosse Insel in Italien unsicher zu machen und zu erleben, wozu ihre KTM-Bikes in der Lage sind. Die exklusive Gruppe von Teilnehmern wird vom Basislager in Olbia aus aufbrechen, um herauszufinden, was die Insel zu bieten hat – von grossartigen Ausblicken aufs Meer und sandigen Pfaden bis hin zu verwinkelten Bergpässen und sogar extremen Offroad-Pisten in unerforschtem Gelände ist alles dabei.
Für Fahrer aller Stufen
Die Veranstaltung wird vollständig von KTM organisiert und baut auf dem grossen Erfolg der ersten European KTM ADVENTURE RALLY in Bardonecchia im letzten Jahr auf. Die dreitägige Rally dieses Jahr ist so ausgelegt, dass sie für Fahrer aller Stufen etwas bietet – von blutigen ADVENTURE-Anfängern bis zu ausgefuchsten ADVENTURE-Profis. Nur Besitzer der folgenden KTM ADVENTURE-Modelle sind teilnahmeberechtigt: 640, 690, 950, 990, 1050, 1090, 1190 & 1290.
Mit Chris Birch wurde auch schon der erste Special Guest und Workshop-Gastgeber bestätigt. Im Laufe seiner langen Karriere konnte der Neuseeländer Chris Birch bei einigen der härtesten Herausforderungen im Motorradsport sein Können beweisen: bei den ISDE, der Rallye Dakar und im Hard Enduro-Sport, in dem er die Roof of Africa-Rennen dreimal in Folge gewinnen konnte. Wenn er nicht gerade auf höchstem Niveau Rennen fährt, verdingt sich Birch als Offroad-Coach und ist berühmt-berüchtigt dafür, regelmässig die extremen Fähigkeiten der KTM ADVENTURE-Reihe unter Beweis zu stellen.
Kosten KTM EUROPEAN ADVENTURE RALLY
Ein Startplatz bei der KTM ADVENTURE RALLY kostet 379 € und beinhaltet drei Tage Adventure-Fahren mit Guides sowie Special Guests auf markierten Routen, für die GPS-Daten zu Verfügung gestellt werden. Dazu werden Workshops, in denen man seine technischen Fähigkeiten verbessern kann, Reifen-Support, technischer und medizinischer Service, Ersatz-Bikes, ein tägliches Abendessen und ein exklusiver KTM Goodie Bag geboten. Ausserdem gibt es die Möglichkeit, die neuesten Modelle der KTM ADVENTURE-Familie Probe zu fahren.
Registrierte Teilnehmer der KTM ADVENTURE RALLY müssen die Unterbringung auf der Insel sowie die Überfahrt mit der Fähre selbst buchen, KTM hat aber mit dem ausgewählten ‚Home Base‘-Hotel und den Fährunternehmen spezielle Preise ausgehandelt.
Facebook-Gruppe für Teilnehmer
Um rund um das Event ein Gemeinschaftsgefühl aufzubauen, wurde eine geschlossene Facebook-Gruppe für Teilnehmer eröffnet, in der sich Teilnehmer zusammenfinden können, um sich Hotelzimmer zu teilen, Fahrgemeinschaften zu bilden oder sich bereits vor der Veranstaltung zu treffen.
KTM setzt 2018 seine unglaubliche Erfolgsgeschichte bei der Rallye Dakar fort. Am vergangenen Samstag (20. Januar) sicherte Red Bull KTM-Werksfahrer Matthias Walkner mit seiner neuen KTM 450 RALLY dem österreichischen Hersteller bereits den 17. Sieg in Folge bei dem berüchtigten Rennen. Insgesamt belegten KTM-Fahrer vier der ersten fünf Plätze.
Schweizer in der Königsklasse: Lüthi neue Hoffnung
Seit 1949 gelang den Schweizer GP-Piloten in der Königsklasse (500 ccm/MotoGP) erst ein GP-Sieg.Michel Frutschi siegte 1982 auf einer Sanvenero 500 in Nogaro/Frankreich. Jetzt ruhen die Hoffnungen auf Tom Lüthi.
In der kommenden Saison wird erstmals ein Schweizer in der MotoGP-Viertakt-Klasse als Stammfahrer antreten: Moto2-Vizeweltmeister Tom Lüthi hat beim belgischen Estrella Galicia 0,0 Marc VDS-Honda-Team unterschrieben.
Der WM-Zweite wird dort Teamkollege von Franco Morbidelli sein, der ihn im Moto2-Titelkampf 2017 besiegte. Die ersten Testfahrten in Valencia und Jerez verpasste Lüthi verletzungsbedingt. Beim Sepang-Test ab 28. Januar wird er sich erstmals auf die MotoGP-Honda schwingen.
Die neue MotoGP-Viertakt-Ära begann 2002. Seither war in dieser Klasse noch nie ein Schweizer Rennfahrer aktiv. Eskil Suter bestritt in der Königsklasse als letzter Eidgenosse 1998 acht Grand Prix auf der MuZ 500 – das war noch in der Zweitakt-Ära.
Die Domäne der Schweizer waren eher die kleinen Klassen wie 50, 80 und 125 ccm, auch in der 250er und 350er-Kategeorie sowie bei den Seitenwagen sorgten die Schweizer regelmässig für Erfolge.
Luigi Taveri gewann 1962, 1964 und 1966 die 125-ccm-Weltmeisterschaft für Honda; Stefan Dörflinger gewann vier Weltmeistertitel in der kleinsten Klasse – 50 und 80 ccm. Und Rolf Biland feierte nicht weniger als sieben Gespann-Weltmeistertitel.
In der Königsklasse gab es seit 1949 erst einen Schweizer GP-Sieg: Michel Frutschi gewann auf der italienischen Sanvenero 500 im Jahr 1982 in Nogaro/Frankreich, als die Stars wegen des rutschigen Belags streikten.
Immerhin: Gyuala Marsovsky
(er stammte eigentlich aus Ungarn)
und Bruno Kneubühler erreichten je fünf Podestplätze.
Auf der EICMA 2017 präsentiert KTM einen Prototyp für ein leichtes Hardcore-Adventure-Bike, perfekt zugeschnitten auf den brandneuen LC8c 2-Zylinder-Reihenmotor, der in der KTM 790 Duke 105 PS leistet. Der brandneue, ultrakompakte und leichte LC8c-Paralleltwin mit 799 ccm steckt – natürlich – in einem leichten und extrem robusten KTM-Chassis, das vorn wie hinten mit hochwertigen Feder- und Dämpfungselementen von Hauslieferant WP Suspension bestückt ist.
Wer seinen Töffurlaub mit einer Städtereise verbinden will, muss aufpassen: Paris hat als erste Grossstadt ein grossflächiges Fahrverbot für Töff eingeführt, Lyon und Grenoble haben bereits nachgezogen – weitere Städte werden auf Druck der EU folgen.
IN EINEM RUNDUMSCHLAG ist erstmals in einer EU-Grossstadt ein grossflächiges Fahrverbot explizit für Töff durchgesetzt worden. Dieses absolute Fahrverbot gilt für so gut wie ganz Paris. Grenoble und Lyon haben bereits nachgezogen. Die Sperrzeiten sind von Montag bis Freitag, zwischen 8 und 20 Uhr und gelten für alle Krafträder, die vor dem 1. Juni 1999 in Verkehr gesetzt worden sind. Betroffen sind auch im Ausland registrierte Fahrzeuge. PLAKETTEN UND VIGNETTEN In vielen europäischen Städten bestehen schon seit langem Umweltzonen und damit verbunden Fahrverbote. Auch Motorradfahrer sind von den Regelungen betroffen. Einheitliche Bestimmungen für diese Zonen gibt es in Europa nicht – von Fahrverboten zu bestimmten Uhrzeiten bis zu Plaketten, die angeklebt werden müssen – die Regelungen sind chaotisch. FRANKREICH LEGT VOR In Frankreich muss ab dem 1. April zum Befahren der Umweltzonen «Zones à Circulation restreinte» (kurz «ZCR») auch für alle nicht in Frankreich zugelassenen, nach dem 1. Juni 1999 in Verkehr gesetzten Motorräder unter www.critair. fr eine Vignette gelöst werden. Welche Crit’Air-Kategorien zu welchen Zeiten in eine Umweltzone einfahren dürfen, legt die jeweilige Kommune fest, indem diese ein Zusatzschild unter dem ZCR-Schild anbringt.
Auf diesem Zusatzschild sind Tage und Uhrzeiten festgelegt, zu denen mit einer Crit’Air-Vignette eingefahren werden darf. Im Fall einer fehlenden oder falschen Vignette werden Geldbussen fällig: Beim ersten Missachten des Verbots 35 Euro, beim zweiten Mal 68 Euro. Bei weiteren Vergehen droht ein Bussgeld bis zu 450 Euro. BEISPIEL ITALIEN In vielen italienischen Städten besteht eine sogenannte «zona traffico limitato » (ZTL). Zu sehen ist eine Verkehrstafel mit einem Fahrverbotszeichen und der Aufschrift «zona traffico limitato». Eventuelle Ausnahmen (ital. «eccetto») werden durch Zusatzzeichen angezeigt. Ist darauf kein Motorrad zu sehen, ist die Einfahrt in die Umweltzone ohne Umweltplakette verboten. In den meisten Städten sind bei Beginn der ZTL Überwachungskameras angebracht. Die Kennzeichen aller Fahrzeuge werden automatisch überprüft. Ist keine Einfahrtgenehmigung für das Kennzeichen vorhanden, wird eine Strafe von mindestens 80 Euro fällig. Temporäre Umwelt-Tickets ( ticket per l'accesso alla ZTL) erhalten Touristen nur für die Zufahrt zu Hotels. Dafür muss das Hotel die Aufenthaltszeit und das Kennzeichen rechtzeitig bei der zuständigen Stadtbehörde melden.
>>> Im Frebruar soll wieder ein Eisspeedway Training für Anfänger durchgeführt werden.
Das letzte mal war wirklich ein Gaudi und hat richtig Spass gemacht. Kann ich nur empfehlen. Zuerst wird mit herkömlichen Enduros und Crossern geübt, danach mit den Speedway-Boliden!
Kosten: ca. 100.-- sFr. pro Person. , Dauer: ca. 4 Std.