Monte Pasubio
Pasubio Pass
Nach dem Pasubio-Tunnel beginnt die ungewöhnlich kühn in den Fels gesprengte Trasse zum Rifugio Gen. Papa. Diesem Teilstück verdankt der Pasubio-Pass seinen Ruf als wohl interessanteste Passstrasse in den Alpen.
Nach dem Pasubio-Tunnel beginnt die ungewöhnlich kühn in den Fels gesprengte Trasse zum Rifugio Gen. Papa. Diesem Teilstück verdankt der Pasubio-Pass seinen Ruf als wohl interessanteste Passstrasse in den Alpen.
Charakteristik:
Hochinteressante, ungewöhnlich kühn in den Fels gesprengte ehemalige Militärstrasse ohne besondere Schwierigkeiten. An Hochsommer-Wochenenden teilweise stark frequentiert.
Befahrbar:
In der Regel von Ende Juni bis Mitte Oktober durchgehend befahrbar. Je nach Schneelage kann auch in diesem Zeitraum die exponierte Trasse nach dem Porte del Pasubio bis zum Rif. Gen. Papa noch oder schon wieder unpassierbar sein. Zuverlässige Auskunft über die Befahrbarkeit erhält man in den beiden Berggasthöfen auf der Passhöhe des Passo Pian del Fugazze, dem Ausgangspunkt dieser Tour.
Besonderes:
Das Fahrverbotszeichen zu Beginn der Pasubio-Passstrasse wurde glaubwürdigen Informationen zufolge nur aus haftungsrechtlichen Gründen aufgestellt. Seit Jahren sind keinerlei Zwischenfälle bekannt, die Pasubio-Fahrern Ärger oder gar Strafmandate einbrachten. Das Rif. Gen. Papa ist auch im Hochsommer in der Regel nur an Wochenenden geöffnet.
Nach dem Pasubio-Tunnel beginnt die ungewöhnlich kühn in den Fels gesprengte Trasse zum Rifugio Gen. Papa. Diesem Teilstück verdankt der Pasubio-Pass seinen Ruf als wohl interessanteste Passstrasse in den Alpen.